Lange Zeit
haben wir die Umbauarbeiten am alten Getreidesilo am Hafen von Kapstadt
beobachtet. Im Januar haben wir uns dann aufgemacht, die Zeitz Mocaa Kunstausstellung zu besuchen. Da wir die Tickets online gekauft hatten,
ersparten wir uns das lange Anstehen vor der Kasse.
Die
Empfangshalle bot einen faszinierenden Einblick in das ehemalige Innenleben
eines Getreidesilos. In mehreren Etagen werden in unterschiedlich großen Räumen
Kunstwerke unterschiedlichster Art ausgestellt. Jeder Rundgang führt immer wieder
zu dem Kernstück des Speichers, der auf faszinierende Art entkernt und die Röhren teilweise in großen
Ovalen ausgeschnitten wurden, so das sie an die ursprüngliche Nutzung zum Lagern von
Getreidekörnern erinnern.
Die
Kunstwerke sind sehr vielgestaltig. Ich hätte mir eine Beschreibung der Werke
gewünscht, um manchmal den Sinn dahinter zu verstehen.
Wir haben
die Ausstellung gesehen, die Transformation einer Industrieanlage zur
Kunstausstellung hat mich fasziniert und die Vielfältigkeit der Kunstwerke hat uns verblüfft.
Die
Ausstellung ist einen Besuch wert und vielleicht inspiriert sie die Leute in
der unterschiedlichsten Art und Weise.
Hier erkennt man deutlich die früheren Getreidesilos.
Die Röhren wurden oval ausgeschnitten und enthalten Fahrstuhl oder Treppenhaus.
Ein glitzerndes Kunstwerk aus lauter Blüten.
Hier spielte ein Video ab.
Mann mit Masken.
Krieg und Frieden.
Verladung der Sklaven.
Ungleicher Kampf.
Ein weiteres Video über die Entwicklung der Erde.
Schlangen aus künstlichen Fingernägeln, was für eine Arbeit.
Die faszinierende Innenarchitektur.
In mehreren Etagen geht es zu den Kunstwerken.
Blick von oben auf die Eingangshalle.
Das hatte jemand sein Trinken zum Kunstobjekt gemacht.
2 Kisten und 62 Steine, so der Name des Objektes.
Da sind noch nicht alle Steine da.
Kleider aus Fellen.
Sehr figurbetonte Bekleidung.
Auf dem Dach des Silos.
Hier sind wir im Keller.
Ein letzter Blick zur Decke des Silos.